Die Verborgene Agenda der Weltbank und des IWF

Welt-Sozialismus im Verborgenen

Wie soll ein Bankier die Macht über die Währung einer Nation bekommen, werden Sie sich jetzt fragen. Im Jahre 1913 geschah in den USA das Unglaubliche. Einem Bankenkartell, bestehend aus den weltweit führenden Bankhäusern Morgan, Rockefeller, Rothschild, Warburg und Kuhn-Loeb, gelang es in einem konspirativ vorbereiteten Handstreich, das amerikanische Parlament zu überlisten und das Federal Reserve System (Fed) ins Leben zu rufen - eine amerikanische Zentralbank.

In seinem Bestseller Die Kreatur von Jekyll Island enthüllt Edward Griffin die wenig bekannte, aber tiefgreifende Agenda von Institutionen wie der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds (IWF). Laut Griffin dienen diese globalen Institutionen nicht nur wirtschaftlichen Zwecken, sondern treiben eine verdeckte politische Agenda voran, die letztlich den Welt-Sozialismus fördern soll.

Die wahre Rolle der Weltbank

Obwohl die Weltbank in erster Linie als wirtschaftliche Institution gilt, zeigt eine tiefere Analyse ihrer Aktivitäten eine starke Ausrichtung auf soziale und politische Angelegenheiten. Griffin argumentiert, dass diese Organisation von ihren Gründern bewusst als Instrument zur Förderung sozialer und politischer Veränderungen konzipiert wurde. Diese Veränderungen, so Griffin, haben das Ziel, eine weltweite sozialistische Ordnung zu etablieren.

Sektor-Darlehen und Strukturanpassungs-Darlehen: Ein Mittel zur Machtkonsolidierung

Ein zentrales Instrument dieser Agenda sind die sogenannten Sektor-Darlehen und Strukturanpassungs-Darlehen. Diese Darlehen werden nicht in spezifische Entwicklungsprojekte investiert, sondern dienen der Umstrukturierung ganzer Wirtschaftszweige oder der Änderung wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen. Laut Griffin führt dies zwangsläufig zur Ausweitung des staatlichen Einflusses auf die Wirtschaft und fördert eine sozialistische Wirtschaftsordnung.

Zentralisierung der Macht und die Rolle des Staates

Griffin stellt fest, dass diese Umstrukturierungen oft so gestaltet sind, dass sie den Einfluss des Staates auf die Wirtschaft vergrößern. Durch die Vergabe von Darlehen für staatliche Projekte wie Wasserkraftwerke und Stahlwerke wird die staatliche Kontrolle über die Wirtschaft weiter gefestigt. Diese Praxis entspricht der Strategie der Fabier, einer sozialistischen Gruppe, die eine schrittweise Transformation der Gesellschaft durch Gesetzgebung anstelle von Revolution befürwortet.

Finanzierung von Unterdrückung und Korruption

Ein weiterer besorgniserregender Aspekt, den Griffin beleuchtet, ist die Finanzierung repressiver Regime durch die Weltbank und den IWF. Länder wie Tansania, Uganda, Simbabwe und Äthiopien erhielten trotz ihrer menschenverachtenden Politik weiterhin finanzielle Unterstützung. Diese Gelder ermöglichten es den Regierungen, ihre Unterdrückungsmaßnahmen fortzusetzen und ihre Macht weiter auszubauen.

Edward Griffin kommt zu dem Schluss, dass die Weltbank und der IWF nicht die neutralen, wohltätigen Institutionen sind, als die sie oft dargestellt werden. Stattdessen verfolgen sie eine verborgene Agenda, die darauf abzielt, den Welt-Sozialismus zu fördern und den freien Markt zu untergraben. Für alle, die mehr über die Machenschaften dieser Institutionen erfahren möchten, ist Griffins Die Kreatur von Jekyll Island eine unverzichtbare Lektüre. Hier geht’s zum Buch auf Amazon.

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